Aktuelle Entwicklungen und Projekte in der Bahnbranche verfolgen zahlreiche, mitunter mehr oder weniger deckungsgleich wirkende Zielstellungen hinsichtlich neuer Systemkonzeptionen, eingesetzter Komponenten und Betriebsverfahren, um auf Eisenbahninfrastrukturen durch innovative Lösungsstrategien eine maximale Leistungsfähigkeit unter Minimierung der Errichtungs- und Instandhaltungskosten zu erreichen. Jedoch stellt sich dabei die Frage, welche Anforderungen tatsächlich neu zu bedienen sind und wo praktisch die Grenzen der Optimierungspotenziale liegen.

Mit diesen Themen beschäftigte sich auch ein Projekt des CERSS Kompetenzzentrums Bahnsicherungstechnik im vergangenen Jahr. Ausgewählte Ergebnisse sind nun in einem Beitrag für die Fachzeitschrift SIGNAL + DRAHT, Heft 1+2/2020 veröffentlicht worden.